Die Schmerzambulanz des Klinikum Bremen-Ost wird seit 1983 durch die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin betrieben. Die Ambulanz steht allen Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen offen. Eine Voranmeldung ist aber erforderlich.

Sie erreichen uns telefonisch Montag bis Freitag von 8.30-12.30h unter 0421/ 408 1438.

Ambulante Schmerztherapie

Wir untersuchen und behandeln ambulante Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen. Die Mehrheit unserer Patienten leidet unter chronischen Schmerzen. Davon spricht man, wenn die Beschwerden schon länger als 6 Monate anhalten. Solche Schmerzen haben meistens ihre eigentliche Warnfunktion für den Körper verloren und sind zu einem eigenständigen Krankheitsbild geworden. Dafür kommen verschiedenste Ursachen in Betracht – zum Beispiel anhaltende Nervenirritationen bei krankhaften Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule bzw. der Gelenke oder Gewebezerstörung im Rahmen einer Tumorerkrankung.

Nicht selten bestehen aber auch chronische Schmerzzustände, für die sich keine hinreichende organische Erklärung finden lässt.

Unser Ansatz ist es, immer den ganzen Menschen zu sehen und nicht nur isoliert seine Schmerzen zu therapieren.

Da viele Patienten bereits eine lange Krankheitsgeschichte haben und bereits mehrere Ärzte und Fachspezialisten aufgesucht haben, kann in der Regel nur eine genaue Durchsicht der bisherigen Befunde und Behandlungen mit einer sorgfältigen aktuellen Untersuchung und Befundaufnahme weiterhelfen.

Unser Ziel ist es, ein speziell auf das jeweilige Schmerzproblem zugeschnittenes, individuelles Therapiekonzept unter Berücksichtigung der aktuellen Therapieleitlinien zu erstellen, um die Schmerzen zu reduzieren und das Leben mit Schmerzen erträglicher zu gestalten. Eine Schmerzfreiheit lässt sich aber leider nicht immer erreichen. Zunächst machen wir uns aber ein  umfassendes Bild von Ihrer Schmerzkrankheit, Ihren Beschwerden und Einschränkungen.

Für die Erstvorstellung in unserer Ambulanz nehmen wir uns in der Regel eine Stunde Zeit für Sie. Im Gespräch mit Ihnen erstellen wir unter Zuhilfenahme der vorliegenden Unterlagen eine ausführliche Schmerzanamnese, führen eine körperliche Untersuchung durch und stellen wenn möglich bereits eine Schmerzdiagnose. Sollten weitere Maßnahmen zur Abklärung ihres Schmerzbildes nötig sein, werden diese in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt veranlasst. Nach der Diagnosestellung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und eine gezielte Therapie begonnen.

Häufig werden von uns auch Kollegen weiterer Fachdisziplinen in die Diagnosestellung und Therapie Ihrer Erkrankung mit einbezogen. Wir sprechen dann von einer multimodalen Therapie.

Schwerpunkte der Therapie sind:

  • Schmerzen bei Tumorerkrankungen
  • Nervenschmerzen wie Gürtelrose (Herpes Zoster), Phantomschmerzen nach Amputationen, Trigeminusneuralgie, Polyneuropathien (z.B. bei Zuckerkrankheit)
  • Weichteilrheuma (Fibromyalgiesyndrom)
  • Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS, früher Morbus Sudeck)
  • Multilokuläre Schmerzsyndrome (Ganzkörperschmerz)
  • Psychische Erkrankungen mit Leitsymptom „Schmerz“
  • Kopf- und Gesichtschmerzen (insbesondere Migräne und chronischer Spannungskopfschmerz)
  • Chronische Rücken- und Nackenschmerzen (z.B. bei Osteoporose)

 

Abhängig von Ihrem Krankheitsbild wird ein speziell auf Ihr Schmerzproblem zugeschnittenes Therapiekonzept erarbeitet. Dabei kommen alle modernen Therapieverfahren zur Anwendung. Unter anderem bieten wir folgende Verfahren an:

  • medikamentöse Therapie nach internationalen Therapierichtlinien
  • Naturheilverfahren
  • Akupunktur
  • Reizstrom (TENS)
  • Nervenblockaden
  • Sympathikusblockaden
  • Psychosomatische Mitbehandlung
  • Infusionstherapie

Die Behandlung setzt sich dann meistens aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehören oft neben einer medikamentösen Schmerztherapie auch Physiotherapie/Bewegungstherapie, Entspannungsverfahren (wie Yoga, Qi Gong und Tai-Chi,  autogenes Training oder die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen und oft auch eine begleitende Psychotherapie.

Bedenken Sie bitte, dass Schmerztherapie oft Wochen bis Monate lang erforderlich ist, da es keine „Wunderheilmittel“ gibt mit denen durch eine ein- oder zweimalige Behandlung ein oft schon jahrelang bestehender Schmerz einfach verschwindet.

 

Anmeldung zur Schmerztherapie

Sie benötigen eine Überweisung von Ihrem Haus- oder behandelnden Facharzt. Ihre Anmeldung kann während der Öffnungszeiten telefonisch unter (0421) 408-1438 erfolgen. Wir senden Ihnen dann einen ausführlichen Fragebogen zu.

Diesen schicken Sie bitte vor dem vereinbarten Vorstellungstermin zusammen mit eventuell vorhandenen Vorbefunden (Fotokopien von Arztbriefen, Krankenhausaufenthalten, Gutachten, Stellungnahmen, Befunden von Röntgenuntersuchungen usw.) an uns zurück. So können wir uns über die häufig sehr umfangreiche Vorgeschichte schon vor Ihrem Besuch ausführlich informieren und Doppeluntersuchungen vermeiden.

Die Wartezeiten für einen Erstvorstellungstermin betragen in der Regel einige Wochen.

Patienten mit Tumorschmerzen oder akut zu behandelnden Schmerz-Ereignissen (z.B. akuter Herpes zoster (Gürtelrose) erhalten einen kurzfristigen Termin.

Sie finden uns im Erdgeschoß des Klinikums rechter Hand vom Haupteingang. Unsere Räume sind ebenerdig und daher auch für Patienten mit eingeschränkter Mobilität erreichbar.

Öffnungszeiten

Montag - Freitag vom 8:30 - 12:30Uhr

Telefon: (0421) 408 - 1438
Telefax: (0421) 408 - 62228
E-Mail: schmerzambulanz@klinikum-bremen-ost.de  

Bitte beachten Sie, dass eine Vorstellung nur nach Voranmeldung und Terminvereinbarung erfolgen kann.

Stationäre Schmerztherapie

Auch wenn wir im Klinikum Bremen-Ost nicht über eine eigene bettenführende „Schmerztherapiestation“ verfügen, so versorgen wir dennoch konsiliarisch in enger Zusammenarbeit mit den bettenführenden Fachabteilungen Schmerzkranke auf allen Stationen des Hauses. Dazu zählen sowohl Patienten mit chronischen Schmerzen als auch Patienten mit akuten Schmerzen nach Operationen.

Postoperative Schmerztherapie

Für die meisten von uns ist eine Operation auch mit der Sorge vor starken Schmerzen verbunden. Diese Sorgen müssen Sie nicht mehr haben!

Dank der heute möglichen modernen Schmerztherapie kann der größte Teil der postoperativen Schmerzen behandelt und zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Denn Schmerzen sind nicht nur äußerst unangenehm – sie können auch den Heilungsprozess verzögern oder andere Komplikationen verursachen.

Zur Optimierung der Schmerzbehandlung haben wir am Klinikum Bremen-Ost ein umfassendes Schmerztherapiekonzept entwickelt. Dazu werden verschiedene Methoden der Schmerzbehandlung angewendet.

Bei kleineren Operationen (z.B. Leistenbruchoperation, Entfernung der Gallenblase) ist meist eine Schmerztherapie mit Tabletten, Tropfen und/oder Infusionen ausreichend.

Bei größeren Operationen (z.B. Operation am Magen oder Lunge) gibt es daneben folgende Möglichkeiten:

  1. PCA-Pumpe: Die ivPCA (intravenöse patientenkontrollierte Schmerztherapie) ermöglicht es Ihnen, sich selbst bei Bedarf ein hochwirksames Schmerzmittel mittels einer computergesteuerten Pumpe intravenös zu verabreichen.  Dazu wird die sog. Schmerzpumpe an den Venenzugang angeschlossen und der Patient kann sich je nach Bedarf durch Knopfdruck selbstständig ein starkes Schmerzmittel abrufen. Eine Überdosierung ist nicht möglich, da eine vorher eingestellte Höchstmenge nicht überschritten werden kann.
  2. Periduralkatheter (PDA): Der Periduralkatheter ist ein dünner Kunststoffschlauch (Durchmesser 1-2mm), der in örtlicher Betäubung vor der Operation am Rücken eingelegt wird. Die Spitze des Katheters befindet sich nur wenige Zentimeter unter der Haut und kommt an der Wirbelsäule vor dem eigentlichen Rückenmarksraum zu liegen.

Über den Katheter werden dann schmerzstillende Medikamente verabreicht. Diese lindern den Schmerz direkt an den Nervenwurzeln im Bereich der Wirbelsäule ohne sich vorher über die Blutbahn im  Körper verteilen zu müssen.

 

Über die jeweiligen Vor- und Nachteile und das für Sie geeignete Verfahren wird der Narkosearzt mit Ihnen vor der Operation sprechen.

Nach größeren operativen Eingriffen führt der Akutschmerzdienst der Klinik für Anästhesie mindestens zweimal täglich zusätzliche "Schmerzvisiten" durch, um die Schmerztherapie jeweils optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen und eventuelle Nebenwirkungen erkennen und behandeln zu können. Dort sind neben den schmerztherapeutisch ausgebildeten Ärzten auch speziell ausgebildete Pflegekräfte (Pain Nurse –Pflegeexperte für Schmerztherapie) tätig.

Zur Durchführung einer optimalen Schmerztherapie benötigen wir aber auch Ihre Mithilfe!

Sie selbst können durch Kälte- oder Wärmeanwendung, bequeme Lagerung und auch Ablenkung (z.B. durch Entspannungsübungen) in vielen Fällen den Schmerz bereits selbst  lindern.

Während Ihres Krankenhausaufenthaltes werden wir Sie regelmäßig nach Ihrem Schmerzempfinden befragen.

Sie müssen also nicht mehr „tapfer“ sein und die Schmerzen stillschweigend ertragen.

Pflegeexperten für Schmerztherapie - Pain Nurses

Pain Nurses (Benjamin Moßdorf, Kirstin Lehmkuhl)

In enger Kooperation mit dem Schmerzdienst haben wir die Möglichkeit, Patienten, die unter Schmerzen leiden und ihre Angehörigen direkt auf der Station zu betreuen.

Unsere Angebote:

Beratung von Patienten und Angehörigen über:

  • Ursache und Entstehung von Schmerzen, Folgen von unbehandelten Schmerzen
  • Ziele des Schmerzmanagements, z.B. Prävention, Selbstkontrolle
  • Anwendung der Schmerzmedikation (Zeitplan, Wirkungen)
  • Vorbeugen von und Umgang mit Nebenwirkungen
  • Anleitung zur Schmerzmessung, Anwendung von Schmerzskalen, bei Bedarf Führen eines Schmerztagebuchs
  • Ermittlung von Ängsten und Richtigstellung von Vorbehalten in der medikamentösen Schmerztherapie, z.B. Abhängigkeit
  • Anleitung zu praktischen Übungen, z.B. schmerzarme Lagerung und schmerzarme Bewegungsübergänge
     

Anwendung und Schulung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Schmerztherapie, z.B. Akupressur und Aromaölpflege, sowie Beratung und Schulung von Interessierten.

Konsil-und Terminannahme Pain Nurses

Montag – Freitag  9.00 bis 14.00 Uhr / Fon 0421 408-1500 oder -1501

Außerhalb dieser Zeit bitten wir Sie, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu

hinterlassen. Vielen Dank!

Telefonische Pflegeberatung zum Thema Schmerz

Das Klinikum Bremen-Ost bietet angesichts der Coronapandemie für Patienten ab sofort eine telefonische Pflegeberatung durch eine qualifizierte „Pain Nurse“ (Pflegeexperte für Schmerztherapie) zum Thema Schmerz an.

Betroffene und Angehörige können sich montags bis freitags zwischen 09.00 und 13.00 Uhr unter 0421/408-1500 oder -1501 zu schmerzrelevanten Themen beraten lassen.

Das Angebot soll in Zeiten von Kontaktsperren und reduzierten hausärztlichen Kapazitäten zur Unterstützung dienen.

Aus- und Fortbildung

Als akademisches Lehrkrankenhaus bieten wir sehr gerne Studentinnen und Studenten die Möglichkeit der Hospitation in unserer Schmerzambulanz an. Im Rahmen der Ausbildung vermitteln wir das Grundverständnis für die schmerztherapeutische Indikation, Diagnostik und Therapie in unserer Einrichtung.

Die Schmerzambulanz ist durch die Ärztekammer Bremen anerkannte Ausbildungseinrichtung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ für Fachärzte.

Zusammen mit den schmerztherapeutischen Einrichtungen am Klinikum Bremen-Mitte und Links der Weser sind wir Veranstalter einer monatlich stattfindenden, akkreditierten Schmerzkonferenz mit regelmäßiger Fallbesprechung.

Die Teilnahme am Bremer Qualitätszirkel und die regelmäßige Fortbildung sichert die Behandlung auf dem höchsten Niveau.

Schmerzambulanz

Pflegeexperte für Schmerztherapie – Pain Nurse

Voruntersuchungen

Laboruntersuchungen
Basisuntersuchungen: Blutbild, Quick, PTT, Natrium, KaliumPatienten mit einer Herzerkrankung: CK, GOT, GPT, LDHPatienten mit einer Muskel-erkrankung: CKPatienten, bei denen eine Operation mit einem möglicherweise größeren Blutverlust geplant ist: BlutgruppePatienten mit einer Lebererkrankung: GOT, GPT, y-GTPatienten zur Gallenblasenoperation: Amylase, Lipase, Bilirubin, BlutgruppePatienten zur Strumaoperation: T3, T4, TSHPatienten mit einer Nierenerkrankung: Kreatinin, Harnstoff
Röntgen-Thorax Keine Routineuntersuchung, nur bei entsprechender Vorerkrankung (Lungenerkrankung, Herzerkrankung)
EKGKeine Routineuntersuchung, nur bei entsprechender Vorerkrankung

Postoperative Schmerztherapie

Nach einer Operation sollen Sie schmerzfrei sein. Daher bieten wir Ihnen verschiedene Verfahren zur postoperativen Schmerztherapie an. Je nach Art und Größe der Operation erhalten Sie über verschiedene Wege schmerzlindernde Medikamente. Wir verwenden neben Medikamenten, die als Tabletten oder Tropfen eingenommen werden können solche, die über einen Venenkatheter oder einen Periduralkatheter verabreicht werden. Die genaue Form der postoperativen Schmerztherapie wird mit Ihnen im Narkosevorbereitungsgespräch festgelegt. Die schmerztherapeutische Betreuung nach der Operation erfolgt durch die Schmerzambulanz und die Mitarbeiter auf den Stationen.

Intensivmedizin

Unsere intensivmedizinischen Schwerpunkte liegen in der postoperativen Überwachung von Patienten nach großen allgemein-, unfall- und thoraxchirurgischen Operationen, der Versorgung von Patienten mit akuten lebensbedrohlichen internistischen und neurologischen Erkrankungen und speziell in der Betreuung von Patienten mit Störungen der Atemfunktion. 

Anästhesie

Jährlich werden in unserer Klinik rund 3600 Narkosen bei stationären und ambulanten Operationen durchgeführt. 
Hauptsächlich handelt es sich dabei um unfall-, abdominal- und thoraxchirurgische Operationen, aber auch um diagnostische und therapeutische Eingriffe anderer Fachgebiete. 

Notfallmedizin

Erfahrung in der Behandlung schwerstkranker Menschen in der interdisziplinären Intensivmedizin und handwerkliches Können aus mehrtausendfachen Narkosen sind die Grundlage für das dritte Standbein unserer Klinik: die Notfallmedizin. Für interessierte Ärzte besteht die Möglichkeit, auf unserem NEF die für die Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin erforderlichen 50 Einsätze zu absolvieren. 

Schmerztherapie

Die Schmerzambulanz des Klinikum Bremen-Ost wird seit 1983 durch die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin betrieben. Die Ambulanz steht allen Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen offen. Eine Voranmeldung ist aber erforderlich.

Sie erreichen uns telefonisch Montag bis Freitag von 8.30-12.30 Uhr unter Tel.: 0421/ 408 1438.

Notfall

Unsere Notfallaufnahmen:

Klinikum Bremen-Mitte

(0421) 497-77840


Notfallambulanz in der Kinderklinik
(0421) 497-71005 (Empfang)

Klinikum Bremen-Nord

(0421) 6606-1443


Notfallambulanz in der Kinderklinik
(0421) 6606-1371

Klinikum Bremen-Ost

(0421) 408-1291

Klinikum Links der Weser

(0421) 879-1206


 

Hier werden Leben gerettet.

Die Bremer Notaufnahmen

Du kannst uns helfen, indem du nur im Notfall in die Notaufnahme kommst. Auf dieser Seite findest du einen Überblick über alle weiteren Anlaufstellen bei gesundheitlichen Problemen.

Emergency Rooms

Easing the Workload of Bremen’s Emergency Rooms

You can help us by only coming to the ER in an emergency. On this page, you will find an overview of other options where you can seek medical help.

Acil servisler

Bremen eyaletindeki acil servislerin üzerindeki yükün hafifletilmesi gerek

Sadece acil durumlarda acil servise başvurarak bize bu konuda yardımcı olabilirsin. Bu sayfada, sağlık sorunlarında başka nerelere başvurabileceğine ilişkin bir genel bakış bulabilirsin.

Скорая помощь

Пособие по экстренной неотложной помощи в Бремене

Ты оказываешь нам услугу, приходя в отделение неотложной помощи только в экстренных случаях. На этой странице ты найдешь обзор всех контактных пунктов, которые могут помочь тебе в решении проблем со здоровьем.

Im Notfall
Giftnotruf Niedersachsen/Bremen
 0551 19240

Ärztlicher Bereitschaftsdienst
 116117
Die Bereitschaftsdienste der Kassenärztlichen Vereinigung sind über die bundesweite Rufnummer 116 117 zu erreichen. Der Bereitschaftsdienst stellt sicher, dass Patienten außerhalb der üblichen Praxis-Sprechstundenzeiten ärztlich versorgt werden, abends, an den Wochenenden und an Feiertagen

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