Die Diagnose Krebs bedeutet heute längst kein Todesurteil mehr. Wird die Erkrankung rechtzeitig entdeckt, ist sie in vielen Fällen heilbar. Grundsätzlich gilt: Je früher Krebs behandelt wird, desto größer sind auch die Chancen, wieder vollkommen gesund zu werden. Daher ist es besonders wichtig, auf Veränderungen des Körpers zu achten und im Zweifelsfall den Arzt aufzusuchen.
Als Krebs bezeichnet man entartete Zellen, bei denen der regelmäßige Ablauf von Wachstum, Reifung, Teilung und Absterben gestört ist. Krebszellen teilen sich aufgrund dieser Störung häufiger als gesunde Zellen, so dass es zu einer unkontrollierten Vermehrung kommt und sich eine Geschwulst beziehungsweise ein Tumor bildet. Diese bösartigen Krebszellen dringen in benachbartes Gewebe ein, vermehren sich dort und zerstören so nach und nach das gesunde Gewebe.
Aber nicht alle Gewebewucherungen sind bösartig. Es gibt auch gutartige Tumore wie beispielsweise Muttermale, Fettgeschwülste, Gefäßgeschwülste und Muskelzellgeschwülste. Im Unterschied zu bösartigen Tumoren streuen gutartige Tumore keine Zellen in das angrenzende, gesunde Gewebe sowie über die Blutbahn oder das Gefäßsystem. Sie bilden daher auch keine Tochtergeschwulste, so genannte Metastasen.
Um Krebspatienten optimal behandeln zu können, muss der bösartige Tumor genauer untersucht werden, denn auch von der Art des Tumors hängt die Therapiemöglichkeit ab. In manchen Fällen kann die Geschwulst bei einem operativen Eingriff entfernt werden. In anderen Fällen ist eine Chemo- oder Strahlentherapie unerlässlich. Zu den aggressivsten Krebsarten gehören Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lungen- und Speiseröhrenkrebs.
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