In Deutschland sind etwa 1,8 Millionen Menschen direkt von einer Demenzerkrankung betroffen. Die meisten Erkrankten werden zu Hause von Angehörigen versorgt. Aber wie gehen Angehörige und Freunde mit dieser oft belastenden Situation um, auf welche Hürden treffen sie dabei und wie können sie sich selbst unterstützen lassen?
In der Kursreihe „Begleitung im Andersland“ gibt das Klinikum Bremen-Nord in Zusammenarbeit mit der Firma „Wörheide Konzepte“ Angehörigen und Freunden von an Demenz erkrankten Personen Tipps, Hilfestellungen und vor allem Austauschmöglichkeiten mit Menschen, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Am Montag, 25. August, um 18 Uhr wird die Kursreihe im Klinikum Bremen-Nord (Konferenzraum 1) vorgestellt und es gibt einen Ausblick auf die insgesamt sechs darauf folgenden Kurstermine.
Die Teilnahme an diesem Vorstellungstermin sowie an der gesamten Kursreihe ist kostenfrei. Eine Anmeldung zu dem Infoabend sowie Rückfragen dazu sind möglich bei Alexandra Lütjen, Leiterin des Sozialdienstes unter der E-Mail-Adresse alexandra.luetjen@klinikum-bremen-nord.de.