Die Frauenbeauftragte vertritt die Interessen der Mitarbeiterinnen. Die Grundlagen sind der Frauenförderplan und der Tarifvertrag Frauen. Es ist ein gesellschaftlicher Auftrag, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verwirklichen, den wir unterstützen. Heute gibt es diverse Bundes- und Landesgesetze zur Gleichstellung der Geschlechter. Diese müssen aber auch umgesetzt werden. Die Aufgaben der Frauenbeauftragten umfassen viele Themen: Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Diversity sind nur einige Stichpunkte. Letztlich befassen sich viele Regelungen der Gesetze auch mit der Verbesserung der Familienfreundlichkeit und der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Berufstätigkeit für Frauen und Männer. Natürlich können auch Männer von den Regelungen profitieren. Ein Erfolg ist sicher, dass die Zahl der Männer, die u.a. in Elternzeit gehen oder vorübergehend die Betreuung der Kinder übernehmen, auch zunimmt. Durch die Mitwirkung in diversen Gremien und Kommissionen (örtlichen Betriebsräten, Gesamt- und Konzernbetriebsrat) haben wir die Möglichkeit, uns unmittelbar einzubringen und Veränderungen mitzugestalten. Neben diesen gesellschaftlichen Aufgaben ist uns aber auch die Beratung und Unterstützung in allen Fragen, die auf persönlicher oder institutioneller Ebene die Chancengleichheit von Frauen und Männern betreffen, sehr wichtig. Wir stehen nach telefonischer Terminvereinbarung oder per Email gern zur Verfügung. Alle individuellen Beratungen unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht; erst auf Wunsch der Kollegin wird die Frauenbeauftragte aktiv. Wir freuen uns über Eure Fragen, Anregungen und Ideen.
Kontakt
Petra Brakmann (0421) 879 1619
(0421) 879 1692
frauenbeauftragte@klinikum-bremen-ldw.de
petra.brakmann@klinikum-bremen-ldw.de