Am Freitag, 19. November ist Weltpankreastag. Prof. Dr. Hüseyin Bektas (Chirurgie) und Dr. Maximilian Heetfeld (Gastroenterologie) beantworten zu diesem Anlass Fragen zu Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und Operationen. In einem weiteren Beitrag von Yolanda Guinand (Psychologische Pschotherapeutin, Psychologischer Dienst Klinikum Bremen-Mitte) geht es zudem um die psychische Belastung durch solch eine Erkrankung.
Die Diagnosemitteilung einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung oder eines Bauchspeicheldrüsenkrebs bedeutet einen großen Einschnitt im Leben eines Betroffenen oder einer Betroffenen. Der Umgang mit der Diagnose und den sich daraus ergebenen Konsequenzen (z.B. Operationen, Umstellung der Ernährung, Enzymeinnahme, Diabetes etc.) haben zudem einen großen Einfluss auf das eigene psychische Befinden, auf die Familie und das soziale Umfeld und können mit einer seelischen Belastung auf allen Ebenen einhergehen. Was schützt, stärkt und unterstützt die Psyche, damit Bauchspeicheldrüsenerkrankte ihre psychische Gesundheit erhalten oder wiedererlangen können? Welche Unterstützungs-möglichkeiten gibt es für Angehörige oder als Paar? Diesen Themen wollen wir uns in einem Kurzvortrag im Rahmen des "Weltprankreastages" widmen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich auszutauschen und Fragen zu stellen.
Ort: ZOP-Konferenzraum im Klinikum Mitte, Sankt-Jürgen-Straße 1
Zeit: 16:30-19:00 Uhr
Anmeldung bitte telefonisch unter: 0421/497-73-602
oder per mail: Daniela.Blaurock@klinikum-bremen-mitte.de
Kontakt zur Selbsthilfegruppe: Rosa Jiménez-Claussen, Tel.: 0421 / 173 14 80
jimenez-adp-bremen@gmx.de
Infonachmittag zum Weltpankreastag
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