Zwillinge, Drillinge und zufriedene Patientinnen

Unter Chefarzt Wladimir Pauker feiern Geburtshilfe und Gynäkologie am Klinikum Bremen-Nord einen Erfolg nach dem anderen / Jahr bisher geprägt von Mehrlingsgeburten

Marie, Mio und Lille sind in diesem Jahr die ersten Drillinge am Klinikum Bremen-Nord.

Bremen-Nord. Die Schlafsäcke sind durchnummeriert. „K1“ steht auf einem – Kind 1 also. Kind 1 heißt in diesem Fall Marie, sie war 2130 Gramm schwer und nur 42 Zentimeter groß bei ihrer Geburt. Marie ist am 6. Januar nicht allein auf die Welt gekommen. Wenig später waren auch ihr Bruder Mio (2103 Gramm, 45 Zentimeter) und ihr Schwesterchen Lille (1850 Gramm, 43 Zentimeter) schon da. „K2“ und „K3“, wenn man so will. Marie, Mio und Lille sind die ersten Drillinge, die in diesem Jahr im Klinikum Bremen-Nord (KBN) geboren wurden – in einem Jahr, das bisher ohnehin ganz im Zeichen der Mehrlingsgeburten stand. Neben den Drillingen gab es allein im Januar schon acht Zwillingspärchen, die im KBN auf die Welt gekommen sind. Im Februar sind bisher zwei weitere Zwillingsgeburten hinzugekommen.

 

„Einzelgeburten waren auf der Kinderintensivstation bis jetzt fast schon die Ausnahme“, sagt etwa die stellvertretende Stationsleitung der Neonatologie, Sylvia Stolle.

Dass die Zahl der Mehrlingsgeburten so hoch ist, kann verschiedene Gründe haben. Generell steigt die Zahl der Geburten im Klinikum Bremen-Nord seit Jahren. 2016 hatte man dort erstmals die 2000er-Marke geknackt. 2096 Geburten waren es im vergangenen Jahr insgesamt. Mit 241 Geburten (Stand 8. Februar) ist man in diesem Jahr schon wieder auf Rekordkurs. „Es geht so weiter wie das letzte Jahr aufgehört hat“, sagt Klinikpflegeleitung Michaela Feldmann.

 

Die Patientinnen fühlen sich bei Chefarzt Wladimir Pauker und seinem Team ganz offensichtlich sehr gut aufgehoben. Gerade die natürliche Geburt stehe im Klinikum Bremen-Nord im Fokus und werde von den Hebammen und dem Ärzteteam gefördert, berichtet Pauker. Ein Kaiserschnitt solle nur dann erfolgen, wenn es nicht anders geht. Alle Geburtskliniken der Gesundheit Nord sind übrigens Mitglied im Bremer Bündnis natürliche Geburt. Pauker und sein Team haben es geschafft, die Anzahl der Geburten am KBN seit Jahren zu steigern und gleichzeitig die Sectiorate, also die Häufigkeit der Kaiserschnitte, zu verringern.

 

Frauenstation 2 erstrahlt in neuem Glanz

Gutes gibt es auch aus der Gynäkologie zu berichten. Mit etwa 2000 Patienten ist sie ebenfalls im Jahr 2016 sehr gut ausgelastet gewesen. Dort ist nun auch die Renovierung der Frauenstation 2 abgeschlossen worden. Helle Räume und eine moderne Einrichtung warten dort nun auf die Patientinnen, die es bei ihrem Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich haben sollen. Zudem sorgen ein geräumiges Dienstzimmer und ein angemessener Besprechungsraum dafür, dass das Personal noch besser zusammenarbeiten kann.

 

Dass man am KBN insgesamt auf einem guten Weg ist, zeigt auch ein Blick auf die Rankings des Bremer Krankenhausspiegels 2016. In keiner anderen Bremer Klinik sind die Patientinnen und Patienten demnach so zufrieden mit der ärztlichen Betreuung in der Fachabteilung Gynäkologie wie in Bremen-Nord. Im Bereich Behandlung und Betreuung insgesamt liegt das KBN knapp hinter dem Klinikum Bremerhaven auf Platz zwei. Ähnlich sieht es bei den Umfragewerten für die Geburtshilfe aus. Auch hier liegt das KBN im Bereich Behandlung und Betreuung knapp hinter Bremerhaven auf dem zweiten Rang. Den Spitzenplatz belegt das Blumenthaler Krankenhaus bei der Betreuung durch Hebammen.

 

„Wirklich jeder bringt sich hier erfolgreich ein. Es macht einfach Spaß und das wirkt sich auf die Patientinnen aus“, sagt Klinikpflegeleitung Michaela Feldmann. Auch Chefarzt Wladimir Pauker, dem viele einen großen Verdienst an dem aktuellen Trend attestieren, lobt seine Kolleginnen und Kollegen. „Jeder Einzelne macht hier einen richtig guten Job.“ Und diese positive Grundhaltung gepaart mit der hohen fachlichen Qualität komme auch bei den Patientinnen an.

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